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 Salintha Hiko - Blütenprinzessin

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Salintha Hiko

Salintha Hiko


Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 28.03.15
Alter : 26
Ort : in der Milchflasche ^.^

Charakter der Figur
Alter: 16 Jahre
Ziel:
Teufelsfrucht/Waffe: Flora-Frucht

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BeitragThema: Salintha Hiko - Blütenprinzessin   Salintha Hiko - Salintha Hiko - Blütenprinzessin Icon_minitimeMi Apr 15, 2015 11:03 pm

Salintha Hiko


ALLGEMEINES

Name: Hiko
Vorname: Salintha
Titel: Manche nennen mich "Blütenprinzessin" oder auch "strahlende"/"lodernde Blume".
Alter: Ich bin stolze 19 Jahre alt
Zugehörigkeit: Ich bin natürlich eine Piratin!
Rasse: Ich bin ein Mensch.
Herkunft: Das Dorf meiner Eltern oder das, in dem ich gezeugt wurde, kenne ich nicht. Meine Mutter gebar mich auf einem Schiff.
Geschlecht: Sieht man es mir denn nicht an? Ich bin weiblich.



AUSSEHEN

Augenfarbe: Meine Augen sind honiggelb, fast goldgelb
Haarfarbe: Die Farbe meiner Haare willst du wissen? Meine Haare sind rot, fast feuerrot.
Merkmal: Oh ja. Ich besitze ein besonderes Merkmal, das mich immer an meine Vergangenheit erinnert. Eine lange Narbe, die sich von einem Schulterblatt zum anderen zieht. Es war einst eine schreckliche Brandwunde, die nach vielen Jahren endlich verheilte.
Größe: Ich bin 1.75m groß.
Kleidung: Für gewöhnlich trage ich ein schwarzes Minikleid mit einem goldenen Gürtel, einem Neckholder - Oberteil und einer Art goldenen Halskette. Außerdem einen Mantel, deren Ärmel vergoldet aussehen und die mit Schlaufen jeweils an meinem Zeigefinger befestigt sind. Der Teil des Mantels, der um meine Schultern herumreicht, ist mit Pelz besetzt, sowie der Teil ab meiner Taille. Der Mantel wird ab meiner Hüfte weit außerdem kann man dann die Farbe der Innenseite meines Mantels erkennen. Sie ist schwarz, wirkt aber fast violett. Doch damit nicht genug. Ich trage nämlich außerdem ein Diadem, in das vier Saphire und eine Perle, die in Gold gefasst ist, eingearbeitet sind. Dieses Diadem schenkte mir mein Vater als ich klein war deshalb wurde ich von ihm früher liebevoll 'Prinzessin' genannt. Meine zarten Füße stecken in einem Paar schwarzer Stiefel, die mir fast bis zu den Knien reichen und einen kleinen Absatz haben.



CHARAKTER

Persönlichkeit: Mein Vater beschrieb mich als ein liebreizendes Mädchen als ich klein war. Vielleicht war ich das auch aber genau weiß ich es nicht. Ich war eben immer brav und habe auf das gehört, was mein Vater mir sagte. Meine Schwester hingegen war das genaue Gegenteil. Seit dem Tod meines Vaters bin ich etwas erwachsener geworden. Natürlich ist man als Kind kindisch, wer ist das nicht? Okay, bis auf ein paar Ausnahmen ist man das eben. Aber nun bin ich erwachsener und kann mit der Verantwortung umgehen, mein Leben zu managen. Ohne meinen Vater, meine Schwester und meine Tante. Allerdings gibt es nicht nur positive Seiten an mir. Ich bin zwar nett und helfe anderen sehr gerne, und wenn ich jemandem helfe dann mit vollem Einsatz, aber ich kann meine Persöhnlichkeit auch umkehren. Wenn ich wütend werde, hält das an. Und das bekommt jeder in meiner Umgebung zu spüren. Ich kann auch sehr nachtragend sein, wie man an meiner Vergangenheit merken wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich eine nette, höfliche, hilfsbereite junge Frau bin, die allerdings auch sehr nachtragend sein kann, wenn man mich reizt oder zu sehr ärgert.
Vorlieben: Das Meer ist meine erste Vorliebe. Ich liebe es, wie das Meer glitzert, wenn Sonnenlicht sich darauf spiegelt oder wie sich der Mond darin spiegelt, wenn er aufgegangen ist. Obwohl eine meiner größten Schwächen das Schwimmen ist, liebe ich das Meer. Allerdings zähle ich auch die Musik zu meinen Vorlieben. Ich singe sehr gerne. Früher, als ich noch auf dem Schiff meines Vaters gelebt habe, hab ich oft für die Mannschaft und für ihn gesungen aber mittlerweile singe ich nicht mehr so oft. Aber wenn ich singe, kann man meinen Gesang etwas besonderes nennen. Ich singe nämlich nicht für jede Person, die mir über den Weg läuft. Das letzte Mal, wo ich gesungen habe, war bei dem Tod meines Vaters. Ich sang damals sein Lieblingslied, ein Lied, das jeder Pirat kennt. Binks Rum. Aber nicht nur das Meer und die Musik liebe ich. Bücher lese ich auch sehr gerne. Meistens, wenn ich lese, fange ich ein Buch an und bin am selben Abend schon damit fertig. Ja, man könnte mich einen Bücherwurm nennen. Ich besitze die Kräfte der Flora-Flora-Frucht aber nicht nur deshalb sind Blumen meine fast größte Vorliebe. Ich finde, Blumen spiegeln Gefühle sehr gut wieder. Man kann so viele Gefühle mit Blumen ausdrücken, es ist einfach faszinierend für mich. Deshalb liebe ich Blumen. So ..... war das jetzt alles ..... ? Ach, nein! Eine Vorliebe fehlt noch. Das Meer ist meine größte Vorliebe danach kommen Blumen und an dritter Stelle kommt der Nachthimmel. Jedes Mal, wenn ich zum Nachthimmel hochsehe, kann ich fast schon meine Eltern auf mich herunterlächeln sehen. Ich sehe mir auch gerne die Sternenkonstellationen an [und spiele das Spiel, das ich früher mit meinem Vater immer gespielt habe. Auch er hatte es geliebt, den Nachthimmel anzusehen.
Abneigungen: Meine Abneigungen wollt ihr hören? Na schön. Meine erste, und größte, Abneigung ist die Weltregierung. Sie nahmen mir das wichtigste und wertvollste, das ich besaß. Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt an Lungenversagen, ich hatte nur noch meinen Vater. Doch die Weltregierung ließ ihn hinrichten als ich 10 Jahre alt war. Sie nahmen mir meinen Vater, den einzigen, der mir noch Liebe geschenkt und der mich großgezogen hatte! Ich hasse außerdem noch meine Familie. Alle aus meiner Familie, außer meiner Tante Melissa und meiner Zwillingsschwester Thalia. Meine Schwester, die damals ebenfalls 10 Jaher alt war, und meine Tante, die damals noch ein Samurai der Meere war, versuchten meinen Vater zu befreien. Sie waren die einzigen, die noch etwas für meinen Vater tun wollten bevor er enthauptet wurde. Die dritte Abneigung, die ich habe, ist Feuer oder besser gesagt Hitze. Natürlich liebe ich den Sommer, wer tut das nicht? Blumen wachsen im Frühling und im Sommer. Zu diesen Jahreszeiten sehen sie, meiner Meinung nach, am besten aus. Aber ich hasse die Hitze, die Feuer oder Magma ausströmt. Doch auch Bücherschänder, also Leute, die einfach Seiten aus Büchern rausreißen, Bücher verbrennen oder Bücher durch andere Wege und Mittel kaputtmachen, kann ich absolut nicht leiden. Bücher sollten mit Liebe und Sorgfalt behandelt werden, so blöd es auch klingen mag. Bücher erzählen einem Geschichten deshalb sollte man die Bücher auch gut behandeln dafür, dass sie einem ihre Geschichten erzählen. Doch wenn jemand so dumm ist und Bücher zerstört, vor allem, wenn ich das mitbekomme, kann es schon mal sein, dass mir die Hand ausrutscht. Oder besser die Hände ausrutschen. Allerdings kann ich auch Umweltschänder nicht leiden. Sowohl die Leute, die die Pflanzenwelt angreifen, dazu gehören für mich auch Bäume, die gefällt werden, oder dass jemand auf Blumen drauftritt, aus Absicht. Aber auch Leute, die Tiere schlagen, treten oder anderweitig verletzen, kann ich nicht leiden.
Stärken: So, jetzt sind wir auch schon bei meinen Stärken angelangt. Eine meiner Stärken ist beispielsweise, dass ich meine Meinung ehrlich und ohne Umschweife, also ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und meine Meinung zu beschönigen, kundtue. Ich kann es nicht leiden, wenn jemand andauernd herumdruckst und sich nicht traut, seine Meinung klar zu äußern. Entweder sagt man seine Meinung, und dann ohne herumdrucksen, oder man lässt es und ist still. So, die zweite ist das Singen. Mein Vater, und seine Crew, sagte zu mir, ich habe eine sehr schöne Singstimme. Und auch, wenn es eingebildet klingt, ich finde auch, ich habe eine sehr schöne Stimme. Ich singe nicht mehr sehr oft seit mein Vater die Erde verlassen hatte. Allerdings ist eine meiner großen Stärken auch der Fernkampf, aufgrund meiner Teufelsfrucht. Obwohl ich auch im Nahkampf nicht zu unterschätzen bin, bevorzuge ich den Fernkampf. Und meine letzte Stärke, die ich euch sagen möchte, ist, dass ich andere sehr gut anführen kann. Ich habe einen sehr starken Willen und, wie bereits erwähnt, sage ich meine Meinung ohne Umschweife. Das ermöglicht es mir, anderen klare Befehle zu geben, die die meisten ohne Wenn und Aber ausführen.
Schwächen: Ach? Sind wir denn schon bei meinen Schwächen? Tja, wie schnell die Zeit vergeht! Also, schwimmen. Das Schwimmen ist meine allergrößte Schwäche, wer hätts gedacht? Ich aß von einer Teufelsfrucht, das nahm mir die Fähigkeit zu schwimmen. Deshalb vermeide ich den Kontakt zu Wasser und den Seesteinhandschellen oder Seesteinen. Zudem habe ich Höhenangst. Seeeeehr große Höhenangst, weil ich und meine Zwillingsschwester einmal auf dem SChiff meines VAters herumkletterten und dabei auf den Hauptmast hochkletterten. Ich rutschte aus und fiel in die Tiefe. Hätte mich Vaters bester Freund nicht aufgefangen, wäre etwas noch schlimmeres passiert als 'nur' Höhenangst. Aber das ist noch nicht alles. Ich komme sehr leicht in Rage, wenn mich jemand provoziert. Man sollte auf seine Worte aufpassen, wenn man in meiner Nähe ist. Ich werde sehr leicht wütend und neige dazu, denjenigen zusammenzustauchen und ihn sogar im Extremfall anzuschreien. Die Wut ist quasi etwas, wie eine Trance, in der ich alle Kontrolle über mich verliere. Manchmal bin ich allerdings auch etwas zu impulsiv. Ich gebe manchmal zu schnell den Befehl zum Angriff, wenn wir mit der Marine in Kontakt kommen. Und ich selbst greife meinen Gegner manchmal zu schnell an, weshalb ich auch schon ein paar mal in eine brenzlige Situation gekommen bin, aus der mich mein bester Freund jedes Mal rettete. Aber eine Schwäche darf man auch nicht vergessen. Ich werde sehr schnell abwesend, wenn man über meine Vergangenheit spricht oder auch nur das Thema anschneidet. Ich verfalle quasi in so etwas, wie eine Art Trance, aus der ich mich nur schwer reisen kann.
Ängste: Natürlich hab ich vor dem Wasser Angst. Ich kann nicht schwimmen deshalb habe ich Angst zu ertrinken. Aber meine größere Angst, ist meine Höhenangst. Ich spielte vor langer Zeit mit meiner Zwillingsschwester auf dem Schiff meines Vaters. Wir kletterten den Hauptmast hoch und kletterten dort herum. Ich rutschte ab und klammerte mich verzweifelt an dem Mast fest aber ich rutschte ab bevor meine Schwester sich auch nur umdrehen konnte. Ich fiel in die Tiefe und hätte mich der beste Freund und Stellvertreter meines Vaters mich nicht aufgefangen, hätte ich mir eine schlimme Verletzung zugezogen oder wäre vielleicht sogar tot. Seitdem habe ich Angst davor, von einem hochgelegenen Platz herunterzuschauen. Aber das ist nicht meine einzige Angst. Meine größte Angst, sind die Admiräle der Marine. Besonders deshalb, weil sie so stark sind. Ich habe wirklich Respekt vor ihnen und in diesen Respekt mischt sich auch Angst vor ihrer Kraft.
Ansicht: Ich widersetze mich klar der Weltregierung und der Marine, vertrete daher nicht die Ansicht der Absoluten Gerechtigkeit.
Ziele: Mein Ziel ist es, wie das Ziel jedes anderen Piraten vermutlich auch, das One Piece zu finden und Königin der Piraten zu werden. Aber das ist nicht mein einziges Ziel. Es ist quasi so etwas, wie ein 'Nebenziel'. Mein Hauptziel ist, alle Weltmeere zu befahren. Ich habe allerdings nicht das Ziel, Kaiserin zu werden. Wenn ich eine werden würde, fände ich es sehr schön allerdings ist mein eigentliches Ziel, die Weltmeere zu befahren und viele Abenteuer zu erleben. Und eines Tages den Tod meines Vaters zu rächen, für den die Weltregierung verantwortlich ist.



KAMPFKRAFT

Fähigkeiten: Als ich 7 Jahre alt war, aß ich von einer Teufelsfrucht, der Flora-Frucht (Hana Hana no Mi). Durch sie erlangte ich die Fähigkeit, dass ich in einem bestimmten Umkreis meine Körperteile beliebig wachsen lassen kann. Allerdings nahm mir das Essen der Teufelsfrucht auch die Fähigkeit, schwimmen zu können.
Waffen: Ich trage das Schwert meines Vaters, Ryu. Er vererbte es mir vor seinem Tod.
Kampfstyl: Ich bin sowohl im Nah- als auch im Fernkampf eine nicht zu unterschätzende Gegnerin. Allerdings bevorzuge ich den Fernkampf, aufgrund meiner Teufelsfrucht.
Inventar: Ich trage Ryu, das Schwert meines Vaters. Allerdings trage ich auch ein Diadem, das mir mein Vater schenkte. Ich betrachte es als meinen Glücksbringer. Und auch wenn es komisch klingen mag, finde ich, dass das Diadem etwas magisches an sich hat.



VERGANGENHEIT

Familie: Mutter: Silica Hiko - Piratin - verstorben
Vater: Lance Hiko - Pirat - verstorben
Geschwister: Thalia Hiko - Piratin - Zwillingsschwester - lebt, von der Weltregierung gefangen genommen
Andere Verwandte: Tante: Melissa Hera - einst eine der 7 Samurai der Meere - verschwunden (ihr wurde der Titel weggenommen)
Onkel: Ryan Hera - Pirat - verstorben
Vorgeschichte: Lance Hiko, unser Vater, war ein äußerst berühmter Pirat, der sich sehr oft mit der Weltregierung anlegte und deshalb auch oft in Konflikt mit der Marine geriet. Auch unsere Mutter, Silica Hiko, die unter der Flagge unseres Vaters segelte, wurde von der Marine gesucht. Weder meine SChwester noch ich weiß, in welchem Dorf wir gezeugt wurden. Wir wissen nur eines: Unsere Eltern flüchteten aus dem Dorf als die Marine eintraf doch die Marine kam zu spät denn unsere Eltern segelten schon mit der Crew unseres Vaters los als die Marine das Schiff entdeckte.
Unsere Mutter gebar uns auf See. Zuerst gebar sie mich, Salintha Hiko, und danach meine Zwillingsschwester, Thalia Hiko. Wir gleichen uns komplett, bis auf die Haarfarbe. Sie hat silberne und ich flammfarbene Haare.
Unsere Mutter hatte schon lange Probleme mit ihrer Lunge und starb wenige Tage nach unserer Geburt an Lungenversagen. Unser Vater trauerte fast 1 Woche um seine einzig wahre Liebe. Der SChiffsarzt sagte, wir würden sterben, wenn wir sich nicht bald jemand um uns kümmern würde. Man sah, dass wir immer dünner und schwächer wurden. Man hörte es uns auch an, unsere Stimmen wurden leiser. Ab da begann unser Vater sich mehr um uns zu kümmern. Er bestimmte auch, dass ich seine Nachfolgerin sein und seine Crew nach ihm anführen werde.
Eines Tages, wir spielten wie jeden Tag auf dem Schiff und liefen munter umher, kam Thalia auf die gloreiche Idee, auf den Hauptmast zu klettern. Wir kletterten also nach oben. Als wir oben waren, sahen wir uns staunend die Aussicht, die wirklich herrlich war, an. Doch ich rutschte ab, festklammern konnte ich mich noch. Verzweifelt und voller Angst schrie ich den Namen meiner Schwester. Doch als Thalia sich umdrehte, verlor ich auch den letzten Halt, und stürzte in die Tiefe. Hätte Timon, der beste Freund und Stellvertreter unseres Vaters, mich nicht gehört und aufgefangen, wäre ich nun vermutlich tot. Seitdem habe ich höllische Höhenangst.
An unserem 7. Geburtstag, schenkte unser Vater uns etwas besonderes: Die einzigen beiden Teufelsfrüchte, die ihm in die Hände gefallen sind: Die Flora-Frucht und die Reset-Frucht. Ich bekam die Flora-Frucht, welche ich auch augenblicklich aufaß, und meine Schwester erhielt die Reset-Frucht. Beide Früchte schmeckten grauenhaft aber wir waren so aufgeregt, dass wir den Geschmack übersahen.
Danach standen Thalia und ich jeden Tag noch früher als sonst auf, um an Deck unsere Fähigkeiten trainieren zu können. Eines Tages, als wir wieder früher aufstand, es war sehr neblig, sahen wir eine Person im Nebel stehen, die uns den Rücken zugewandt hatte. Wir dachten beide, dass es ein Crewmitglied sei also liefen wir fröhlich auf die Person zu. Doch als sie sich umdrehte, sah uns unsere Tante, Melissa Hera, die damals noch eine der 7 Samurai der Meere war, reumütig an. Wir sahen erst einander verwirrt und danach unsere Tante an. Doch fast sofort danach verstanden wir, weshalb sie uns so angesehen hatte. Aus dem Nebel tauchten Marineschiffe auf. Unsere Tante packte mich und unser Onkel, Ryan Hera, packte Thalia. Die beiden schwangen sich auf das Schiff unserer Tante. Die beiden sperrten uns in Melissas Kajüte ein. Verzweifelt versuchten wir, aus dem Zimmer zu entkommen aber die Tür ließ sich nicht öffnen. Jedoch konnten wir durch ein Seitenfenster direkt auf die Szenerie auf dem Schiff unseres Vaters sehen. Wir schrien verzweifelt nach unserem Vater doch er hörte uns nicht, was ja eigentlich auch klar ist. Wir beide erstarrten als wir sahen, dass unserem Vater Seesteinhanschellen angelegt und er auf das Marineschiff gebracht wurde. Unsere Tante und unser Onkel kamen zu uns in die Kajüte und erklärten uns, dass sie Thalia und mich hier wegbringen und zu einem anderen Familienmitglied bringen würden. Doch wir wollten das nicht. "Wer ist der Erbe?", fragte Melissa, Thalia schob mich vor. Unsere Tante nickte. "Thalia kann mitkommen und Lance befreien aber du, Salintha, wirst bei Maurice, meinem Sohn, bleiben.", sagte Melissa und drehte sich zur Tür. Ich sah sie geschockt an und wollte ihr folgen aber Ryan hielt mich fest während Thalia unserer Tante folgte. Ich wand mich und befreite mich aus dem Griff meines Onkels, rannte hinter den beiden her. Als ich draußen war, umklammerte Ryan mich und versuchte mich zurückzuziehen aber etwas traf ihn an der Schulter. Geschockt sah ich den kleinen Pfeil an während Ryans Griff sich lockerte und er zur Seite umkippte. Unser Onkel war vergiftet worden! Nun war Melissas Wut noch größer. Man hatte ihren Lebenspartner umgebracht! Rachegedanken kamen in ihr auf während sie den Kurs zu Marineford angab. Ihr Navigator nickte und steuerte das Schiff gezielt dort hin. Während wir fuhren, brachte Melissa mich und Thalia wieder in ihre Kajüte. "Salintha, Thalia, hört mir zu, meine Kleinen. Ich musste es tun, ich musste die Marine zu eurem Vater bringen. Sie haben Sammy, meine Tochter, in ihrer Gewalt und zwangen mich dazu.", sagte Melissa reumütig, ich und Thalia legten ihr jeweils eine Hand auf die Schulter und sahen sie aufmunternd an. "Wir werden Papa befreien!", sagte Thalia zuversichtlich, ich nickte zustimmend. "Salintha, du wirst hier bleiben während des Kampfes. Sie wissen zwar, dass Lance' Kinder Zwillingsschwestern sind, aber sie wissen nicht, wer sein Nachfolger ist.", sagte sie, ich schüttelte heftig den Kopf. Aber meine Tante hat Mittel und Wege, dass getan wird, was sie verlangt. Und so sperrte man mich in ihrer Kajüte ein, an einen Bettpfosten gefesselt. Doch ich bin nicht dumm. Es waren nicht einmal Seesteinhandschellen. Ich benutzte meine Fähigkeiten, um freizukommen und befreite mich aus der Kajüte, schaffte es an Land zu kommen. Dort war der Kampf in vollem Gange.
"SALINTHA! WAS TUST DU HIER?!", schrie Thalia ihrer Schwester zu. "THALIA! ICH KONNTE NICHT ZU SEHEN, WIE VATER STIRBT!", schrie ich zurück und wehrte mit Ryu den Angriff eines Marinesoldaten ab. Das war das erste Aufeinandertreffen von Mehelenia Baskerville und mir.
"SALINTHA, THALIA!", schallte ein lauter Ruf, wir beide - Thalia und ich - sahen nach oben. Unser Vater saß da. Auf dem Schafott. Vornübergebeugt. Und er lächelte. Doch hinter ihm stand ein Marinesoldat, der sich nun neben unseren Vater stellte.
"Nein ..... nein ..... ", flüsterte ich mit geweiteten Augen, Tränen stiegen mir in die Augen. "ICH LIEBE EUCH, MEINE KLEINEN! LEBT WOHL, MEINE LODERNDE BLUME UND MEIN EWIGES KIND!", schallte seine Stimme zu uns. Bevor der Marinesoldat seinen Kopf abschlug. Wir schrien gleichzeitig nach unserem Vater. Die Marinesoldaten wurden auf mich aufmerksam. Scheinbar ging etwas in den Admirälen vor. Sie hatten mich zu Beginn noch nicht hier gesehen also musste ich etwas besonderes für meine Tante und Schwester sein. Einer der Admiräle trat vor. "Ergreift die Rothaarige!", befahl er, meine Augen weiteten sich. Hatte er es herausgefunden? Scheinbar ja. Meine Schwester sprang dazwischen und wehrte den Angriff ab, jemand umfasste meine Taille und sprang mit mir ab, landete dann auf dem SChiff und setzte mich ab. Ich erkannte Timon. Und neben ihm stand Melissa. "Tante Melissa, bring Salintha hier weg!", rief Thalia unserer Tante zu. "NEIN, THALIA, ICH WILL NICHT WEG VON DIR!", schrie ich verzweifelt. Nie sind wir getrennt gewesen! Ich wollte nicht, dass wir jetzt auseinandergerissen werden! "Melissa Hera! Wenn du das rothaarige Mädchen nicht auslieferst, wird dir der Titel einer Samurai der Meere aberkannt!", rief derselbe Admiral, Melissa sah ihn ausdruckslos an. "DANN SEI DEM SO! LIEBER GEBE ICH MEINEN TITEL AB ALS MEINE NICHTE AUSZULIEFERN!", rief sie mit hallender Stimme. Dann legte das Schiff ab. Ich wand mich in Timons Griff aber er war zu stark. Ich sah noch, wie man Thalia an beiden Armen ergriff und diese auf ihren Rücken bog bevor man ihr Seesteinhandschellen anlegte und ein Marinesoldat sie mit sich zerrte. "WIR SEHEN UNS WIEDER, SALINTHA!", schrie Thalia mir strahlend zu, erneut rannen mir Tränen die Wangen herunter.
Als wir außer Reichweite waren, ließ Timon mich los. Ich fiel auf meine Knie und schlug immer wieder weinend auf den Boden ein. Dann hob ich langsam den Kopf, meine Augen blitzten und funkelten gefährlich. Das einzige, was meinen Kopf durchkreiste, war folgender Gedanke: Rache. "Ich werde den Tod meines Vaters rächen und meine Schwester befreien!", schwor ich damals und diesen Schwur werde ich erfüllen.
Eines Nachts verschwand meine Tante. Einfach so. Als hätte sie es nie gegeben. Natürlich musste sie weg, man hatte ihr ihren Titel aberkannt und ihr Kopfgeld erhöht. Aber, dass ich bald auch ein Kopfgeld bekommen würde, daran dachte ich in diesem Moment nicht.





WEITERES

Avatarperson: unbekannt welcher Charakter und aus welchem Anime
Quelle: Bin einer der Gründungsadmins
Multiaccounts: Das ist mein erster Account
>>Helden sind nicht immer die, die gewinnen. Sie sind diejenigen, die manchmal verlieren. Aber wenn sie weiter kämpfen, werden sie immer wieder zurückkommen. Sie geben nicht auf. Das ist, was sie zu Helden macht!<<

© By Diane Heras


Zuletzt von Salintha Hiko am Do Mai 14, 2015 2:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Teufelsfrucht/Waffe: Flora-Frucht

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BeitragThema: Re: Salintha Hiko - Blütenprinzessin   Salintha Hiko - Salintha Hiko - Blütenprinzessin Icon_minitimeDi Apr 21, 2015 10:27 pm

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BeitragThema: Re: Salintha Hiko - Blütenprinzessin   Salintha Hiko - Salintha Hiko - Blütenprinzessin Icon_minitimeMi Apr 22, 2015 5:48 pm

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